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Schnee von gestern...

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Schnee von gestern...

kann, obwohl manch Gestriges oft zu Recht einen schlechten Ruf genießt, zuweilen auch interessant und aufschlussreich sein. Deshalb habe ich die hier vorgestellten Beiträge gern von der alten Homepage übernommen. Nicht zuletzt sind sie ein wichtiges Zeugnis meiner fotografischen Arbeit der letzten mehr als zehn Jahre.

In Hallstatt habe ich 2016 - ebenso unverhofft wie begeistert - in knapp zwei Tagen einen ganzen Ort "abfotografiert", und das fast ohne jede inhaltliche Vorbereitung. Bei einer unserer vielen Reisen ins österreichische Mühlviertel hatte uns unsere liebe Freundin und Gastgeberin beim morgendlichen Kaffeeklatsch dazu überredet, die "paar Kilometer" zum Dachstein, genauer: nach Hallstatt, zu fahren. Hallstatt, Hallstattzeit... - das kannten wir aus der Schule: also nichts wie hin! Die vorliegende Darbietung ist keine von einzelnen Fotografien, sondern folgt der Intention, mein Buch über Hallstatt, das kurz nach der Reise entstanden ist, einigermaßen internetgerecht nachzubilden. Begleitende Texte und die Reihenfolge des Dokumentierten habe ich weitgehend beibehalten können. Lediglich das Layout musste dem Medium Internet behutsam angepasst werden.

Zeichenerklärung:    = Klick darauf: zur nächsten Seite    = Klick darauf: zurück zu dieser Webseite

Nach Salzburg bin ich, im Gegensatz zu Hallstatt fotografisch und (kultur)geschichtlich gut vorbereitet, bereits 2012 gereist. Dabei war mir bewusst, dass der eine zur Verfügung stehende Tag nicht ausreichen würde, um diese vielseitige Stadt fotografisch mehr als nur annähernd "einzufangen"; ich würde wohl wiederkommen müssen, um die Lücken zu schließen. Was ich nicht wusste, war, dass der zweite Besuch erst 2017, und dann auch wieder nur einen einzigen Tag lang, stattfinden konnte. Aus meiner Sicht nicht kompatibel mit einer zeitlich stimmigen Dokumentation. Dabei vermochte selbst diese zweite Salzburg-Reise die Defizite nicht zu beheben. Also kein Bildband über Salzburg. Schade! Inzwischen war auf meiner (alten) Homepage schon ein bilderbogenartiger, mit ausführlichen Texten versehener dreiteiliger Bericht über jenen ersten Herbsttag in Salzburg erschienen. Dabei sollte es bleiben. Fazit: motiv- und facettenreiche Städte wie Salzburg sind auch mit reisefotografischer Routine nie in wenigen Tagen zu bewältigen; man entscheide sich, um seine To-Do-Liste einigermaßen komplett abarbeiten zu können, am besten gleich zu einem in Wochen sich messenden Aufenthalt. Wie auch immer: Den vierteiligen Bilderbogen können Sie unten aufrufen.

"Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling" entstand 2017 eher zufällig, als ich, einer unerklärlichen Eingebung folgend, noch einmal meine analogen Fotografien aus den siebziger Jahren inspizierte, gerade auch sehr liebgewonnene aus dem dänischen Jütland. Welch unbeschreibliche Enttäuschung offenbarte sich da: Positive wie Negative waren in keinem auch annähernd reproduktionsfähigen Zustand mehr. Da half kein Jammern, Schimpfen und Klagen, kein Scannen und Bearbeiten mehr; die Bilder schienen unwiederbringlich verloren zu sein. Bis ich nach unzähligen Rettungsversuchen beschloss, sie in sanfte Brauntöne zu kleiden und in Foto-Grafiken umzuwandeln. Eine viel Geduld erfordernde Arbeit, aber das Ergebnis war so ansehnlich, dass ich unter Beifügung von aphoristischen Texten aus Märchen von H. C. Andersen spontan einen Fotoband konzipierte und die wieder anmutig gewordenen Bilder zu einem Beitrag auf meiner alten Website machte.

"MyGarden" stammt aus der Anfangszeit meiner ersten (englischsprachigen) Homepage, auf der sich (fast) alles um Amateurfunk drehte und die Fotografie noch in keiner Weise mitkonzertierte. "MyGarden" versteht sich eher dokumentarisch; der Beitrag möchte meiner Liebe zu Gärten und allem Gärtnerischem Ausdruck verleihen und mit Hilfe einer Fülle von (ebenso englischsprachigen) Gartenzitaten kundtun, wieviel Seele mitschwingt. Vielleicht werde ich den Beitrag irgendwann überarbeiten, allein schon, um den heutigen Garten zu zeigen und von besserer fotografischer Kompetenz zu profitieren.

"Blüten zum Träumen" habe ich ganz spontan zu Beginn der Corona-Epidemie verfasst, als ich Freunden und Bekannten Mut für eine lange Zeit der Vereinsamung und latenter Angst zusprechen wollte. Das Video ist vertont; es lohnt sich also, den Lautsprecher mitspielen zu lassen. Nach der Corona-Krise habe ich das Video, was seine Kommentierung anbetraf, neu gestaltet. In dieser geänderten Fassung sehen und hören sie es hier.

Sie erreichen die Beiträge durch Klick auf das jeweilige Bild:

Hallstatt Leben ist nicht genug...
Ein Herbsttag in Salzburg
MyGarden Blüten zum Träumen