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Angesichts so vieler Schaufeln, Sägen, bei so viel rollendem Gerät an der Außenhaut des Hauses: vielleicht ein extrovertiertes Handwerker- oder Bauernmuseum? Es ist nicht nur die kühne Steilheit von üppig bewachsenen Hängen und häuslichen Fassaden, die in Hallstatts Seestraße bewundernde Aufmerksamkeit einzufordern weiß - allüberall lauern ganz verblüffende Details, die die Sinne mobilisieren. Zum Beispiel das fesche "Dirndl to go", das freundlich um Leihnahme
bittet. Dass nicht gleich das ganze Dirndl gemeint sein soll, das klärt - wohl, weil man seine Pappenheimer kennt - die schamhafte Klammer in "Dirndl(kleid)-Verleih".
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