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Das "andere Hallstatt" liegt oben am Salzberg, auf die Schnelle zu erreichen per Standseilbahn - oder im naturverbundenen Zickzack per pedes apostolorum auf herrlichem Wanderweg. "Glück Auf", grüßt's oben an der Bergstation. Verfolgt man dieses Glück erstmal als Wanderer über das 300 Meter lange keltische Gräberfeld hinauf zu den "Salzwelten" des ältesten Bergwerks der Welt? Oder lässt man sich per Lift die paar Meter zum Skywalk hieven? Der
Verzicht auf eines von beiden wäre die schlechteste Alternative.
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Der Lehrpfad das Hallstätter Hochtal hinauf bis zur Salzmine passiert viel Bestaunliches: ein begehbares Keltengrab, ein Gedenkbrunnen, die Barbarakapelle, später allerhand alte Bergwerkstechnik - bis man die Mine selbst erreicht, die mit ihrer Präsentation "Salzwelten" einen multimedialen Einblick in 7000 Jahre Salzgewinnung in Hallstatt gibt.
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